Wer baut, erfuhr, wasalles machbar ist

Zum 11. Mal fand die Fachmesse «Bauen und Wohnen» im Tägi statt. Ohne Halligalli, dafür mit viel Information.

Startschuss (v.l.) Hans und Marco Biland (ZT Fachmessen AG), Kuno Schumacher (Präsident SIA Aargau), Hans Killer (Präsident bauenschweiz), Markus Dieth (Gemeindeammann), Hansjörg Knecht (Präsident HEV Aargau), André Biland (ZT Fachmessen AG).Fotos: Mü

Startschuss (v.l.) Hans und Marco Biland (ZT Fachmessen AG), Kuno Schumacher (Präsident SIA Aargau), Hans Killer (Präsident bauenschweiz), Markus Dieth (Gemeindeammann), Hansjörg Knecht (Präsident HEV Aargau), André Biland (ZT Fachmessen AG).Fotos: Mü

Beratung am Küchenstand.

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Information Vielzahl an Prospekten.

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Gespräch bis zum Vertrag.

Gespräch bis zum Vertrag.

Grosses Freigelände Neuste Produkte und Trends auch für den Garten.

Grosses Freigelände Neuste Produkte und Trends auch für den Garten.

Über 20000 Besucher holten sich an der Frühlingsmesse für Bauen, Wohnen und Garten im Tägerhard neue Inspirationen für ihr Zuhause. 330 Firmen begeisterten in sechs Hallen und auf dem grossen Freigelände das Publikum mit ihrem umfangreichen Angebot zu Planung, Finanzierung und Gebäudeerneuerung. 540 Besucher holten an den Fachvorträgen wertvolles Wissen vom Profi.

An der Eröffnungsfeier vom Donnerstag referierte SIA-Aargau-Präsident Kuno Schumacher über die Herausforderungen an das Bauwerk Schweiz und HEV-Aargau-Präsident Hansjörg Knecht über den «Zankapfel Eigenmietwert». Wettingens Gemeindeammann Markus Dieth pries in seinem Grusswort die guten Voraussetzungen der Gemeinde für Aussteller (die Tägi-Renovation soll dank Teilüberdachung des Eisfeldes auch ihnen etwas bringen) und für Investoren.

«Bauen und Wohnen» ist die grösste Messe im Aargau. Sie fand erstmals 2006 statt. «Wettingen bietet ein perfektes Ambiete», sagt Messeleiter Marco Biland, der zusammen mit seinem Bruder André Biland das Familienunternehmen ZT Fachmessen AG führt.

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