Hier kann das Mittelalter hautnah erlebt werden

Führungen, eine Gutenberg-Presse, ein Parcours durch den blühenden Klostergarten und eine Festbeiz: Das Klosterfest zog über 2000 Kulturinteressierte und Familien an.

Laura Ciarla <em>begeisterte die Kinder im Klostergarten mit ihren Seifenblasen.</em>

Laura Ciarla <em>begeisterte die Kinder im Klostergarten mit ihren Seifenblasen.</em>

Die Klostergärtnerei <em>zog kleine und grosse Besucher an.</em>

Die Klostergärtnerei <em>zog kleine und grosse Besucher an.</em>

Druckergeselle Simon (r.) <em>an der nachgebauten Gutenberg-Presse.</em>

Druckergeselle Simon (r.) <em>an der nachgebauten Gutenberg-Presse.</em>

Im Treibhaus <em>pflanzten die Kinder.</em>

Im Treibhaus <em>pflanzten die Kinder.</em>

Armin Schmutz <em>zeigt sein Schwert.</em>

Armin Schmutz <em>zeigt sein Schwert.</em>

«Ich will auch mal ein echtes Schwert», sagt der fünfjährige Jamal zu seiner Mutter, nachdem er die alte Waffe von Armin Schmutz in den Händen gehalten hatte.

Mittelalterlich gekleidet zog Schmutz zusammen mit seinem Kollegen David Weber am Klosterfest durch den blühenden Garten und gab Minnegesang zum Besten. Herzstück des Klosterfests war der Parcours der Klostergärtnerei.

An acht Orten im Garten konnten die Besucher die Welt des Klosters kennenlernen. Im Abtgarten etwa mussten sie Steine ertasten, in der alten Klosterdrogerie Pflanzen suchen.

«Die Erwachsenen waren manchmal genauso eifrig am Suchen wie die Kinder», sagt Beni Egloff. Der Leiter der Klostergärtnerei und das OK sind zufrieden: «Wir erhielten nur positive Rückmeldungen.» (bär)

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