Neues und Altbewährtes am Dorffest

«Wir sind zufrieden, vermutlich kamen zwischen drei- und viertausend Besucher ans Dorffest», sagt Hardy Wiederkehr vom OK.

Der alte Dorfkern wurde am Wochenende zur Flaniermeile. Fotos: bärFC Neuenhof Juan Doval (l.) und Renato Fritsche.Im Zelt der Samariterinnen war es ruhig.Elternverein mit Natascha Preite, Cäcilia Röllin und Tom Hauser (v. l.).Hannes Urfer und Urs Habegger.Leon, Dilan und Christian mit Moulagen im Gesicht.Spielwaren gab es am Stand von Michelle und Sonja Hächler.

Der alte Dorfkern wurde am Wochenende zur Flaniermeile. Fotos: bärFC Neuenhof Juan Doval (l.) und Renato Fritsche.Im Zelt der Samariterinnen war es ruhig.Elternverein mit Natascha Preite, Cäcilia Röllin und Tom Hauser (v. l.).Hannes Urfer und Urs Habegger.Leon, Dilan und Christian mit Moulagen im Gesicht.Spielwaren gab es am Stand von Michelle und Sonja Hächler.

«Wir wollen den Fussballverein der Bevölkerung vorstellen», begründet Renato Fritsche, dass der Verein erstmals mit einem Stand am Dorffest präsent war. Auch die Samariterinnen wollten mit der Bevölkerung in Kontakt treten – auch ohne Notfall. «Wir machen Moulagen an Kindern», sagt Lydia Frei und zeigt auf eine Schar Buben, die scheinbar verwundet durchs Dorffest laufen. Sie wollen den Kindern die Angst nehmen und hoffen, so neue Figuranten für Übungen zu finden. Neben den neuen Angeboten, zu denen auch ein Spielwarenstand gehörte, gab es auch viel Altbewährtes wie beispielsweise die Cremeschnitten des Männerchors oder die Süssigkeitenspiessli des Elternvereins.

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