Ein Fest voller Höhepunkte

Das Kulturfest Spreitenbach lockte am Wochenende mit zahlreichen Attraktionen und Leckereien mehrere tausend Besucher in die Schulanlage Zentrum.

Nach der offiziellen Festeröffnung durch Gemeinderätin und Präsidentin des Organisationskomitees Doris Schmid zeigte die albanische Tanzgruppe Rinia vor vollen Zuschauerrängen ihr Können.Fotos: skaDas Kulturfest will Brücken zwischen den zahlreichen in Spreitenbach beheimateten Kulturen schlagen.Die zahlreichen Stände liessen den Besuchern mit ihren Spezialitäten aus anderen Ländern das Wasser im Mund zusammenlaufen.Das Kulturfest Spreitenbach verleitete seine Besucher zu freudigen Luftsprüngen.

Nach der offiziellen Festeröffnung durch Gemeinderätin und Präsidentin des Organisationskomitees Doris Schmid zeigte die albanische Tanzgruppe Rinia vor vollen Zuschauerrängen ihr Können.Fotos: skaDas Kulturfest will Brücken zwischen den zahlreichen in Spreitenbach beheimateten Kulturen schlagen.Die zahlreichen Stände liessen den Besuchern mit ihren Spezialitäten aus anderen Ländern das Wasser im Mund zusammenlaufen.Das Kulturfest Spreitenbach verleitete seine Besucher zu freudigen Luftsprüngen.

Von Freitag bis Sonntag herrschte in der Schulanlage Zentrum Feststimmung beim traditionellen Spreitenbacher Kulturfest. Stände mit Spezialitäten aus anderen Ländern, diverse Attraktionen für Kinder und Jugendliche wie Trampoline, ein Nostalgiekarussell, Bull-Riding oder das Kino 7D, Aufführungen diverser Tanz-, Gesangs- und Sportgruppen sowie Open-Air-Auftritte von Red Shamrock und TinkaBelle lockten rund 4000 Besucher jeden Alters an. Erklärtes Ziel des Festes ist es, in entspannter Atmosphäre den Kontakt zwischen Menschen verschiedenster Kulturen zu erleichtern. Davon zeugte auch das interreligiöse Gebet am Sonntagmorgen.

Das Fest als Ganzes lief absolut reibungslos. Kleinere Krisen wie etwa ausgestiegene Kühlschränke konnten direkt vor Ort mit wenig Aufwand korrigiert werden. Und auch das Wetter hat mitgespielt. «Petrus war ganz klar auf unserer Seite», sagt Gemeinderätin und Präsidentin des Organisationskomitees Kulturfest Doris Schmid. Dass es am Samstag nicht zu heiss war, habe mit dafür gesorgt, dass die Menschen am Fest und nicht in der Badi waren. DerRegen am Sonntag war sogar willkommen – er umrahmte sehr stimmungsvoll den Auftritt von Geigenvirtuose Silvan Dezini im Festzelt, wie Schmid berichtet. Der Höhepunkt des dreitägigen Festes sei für sie aber gewesen,als sie am Samstag gesehen ha-be, wie viele Menschen sich vor der Open-Air-Bühne zum Auftrittvon TinkaBelle eingefunden hätten.

Schmid zieht eine positive Bilanz: Unterschiedliche Menschen verschiedener Kulturen seien friedlich beieinander gesessen und hätten mit zufriedenen, entspannten Gesichtern das Fest genossen. Sie habe auch zahlreiche positive Rückmeldungen und Gratulationen schon während des Festes erhalten. «Wir werden uns also auf jeden Fall dafür einsetzen, dass das Kulturfest auch künftig wieder stattfindet», so Schmid.

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