«Ich hoffe, dass nur Gutes passiert»
Beim Neujahrsapéro im katholischen Pfarreizentrum, der in der Gemeinde Spreitenbach am 2. Januar gleich im Anschluss an die Matinee in der Kirche stattfand, liess Gemeindeammann Valentin Schmid das Jahr 2013 Revue passieren.
Die rund 200 anwesenden Besucherinnen und Besucher erinnerten sich bei Valentin Schmids Worten an die herausragendsten Ereignisse des vergangenen Jahres, darunter ein zurücktretender Papst, Abstimmungspannen im Ständerat, die Aufdeckung der NSA-Abhöraktion, das Badi-Verbot im Bremgartner Asylzentrum oder die WM-Qualifikation der Fussball-Nati. Im lokaleren Rahmen bewegten die Abklärungen eines möglichen Zusammenschlusses von Spreitenbach mit Killwangen, die Kreditbewilligung für das grösste Einzelprojekt von Spreitenbach – das Schulhaus Hasel oder auch die Auflage der Pläne zur Limmattalbahn. «Was passieren wird, kann man nicht voraussagen. Ich hoffe, dass nur Gutes passiert», schloss Schmid seinen Rückblick und stiess mit den Spreitenbachern aufs neue Jahr an und versprach, dass sich der Gemeinderat dafür einsetze, dass der neue Kaminfeger Frei von Würenlos den Besuchern im nächsten Jahr wieder Glücksbringer verteilen werde.