«Es dürften positive 365 Tage werden»

Mit Musik, einem Apéro und einer Rede wurde in Spreitenbach ins neue Jahr gestartet.

Gemeindepräsident Valentin Schmid (l.) mit dem neuen Gemeinderat Marcel Lang.Muriel Zweifel

Gemeindepräsident Valentin Schmid (l.) mit dem neuen Gemeinderat Marcel Lang.Muriel Zweifel

Gemeinderäte Doris Schmid, Markus Mötteli (r.) mit dem neu gewählten Roger Mohr.

Gemeinderäte Doris Schmid, Markus Mötteli (r.) mit dem neu gewählten Roger Mohr.

Doris Peter (l.) und Heidi Schär.

Doris Peter (l.) und Heidi Schär.

Pfarrer Zacharie Wasuka.

Pfarrer Zacharie Wasuka.

Trachtenverein servierte den Apéro.

Trachtenverein servierte den Apéro.

Kaminfeger Roland Frei unter den Gästen.

Kaminfeger Roland Frei unter den Gästen.

Mit sanften und sphärischen Klängen verzauberte das Duo Harparimba die rund 100 Besucher am Neujahrskonzert in der katholischen Kirche. Doris Affentranger brachte mit ihrer 1,7 Meter langen und 105 Kilogramm schweren Marimba eine ganz aussergewöhnliche Komponente mit ein.

Zusammen mit Patricia Meier an der Harfe ermöglichten die Musikerinnen dem Publikum einen harmonischen Start ins neue Jahr. Dabei wurden sie von Wilma Neuman am Klavier begleitet.

Im Pfarreiheim wurde danach auf das neue Jahr angestossen. Der einladende Apéro wurde vom Trachtenverein serviert und trug zur guten Laune aller bei. Im Mittelpunkt stand die Rede des Gemeindepräsidenten Valentin Schmid. Worauf freut er sich im 2018 am meisten?

«In erster Linie auf die Arbeit mit dem teilweise neu zusammengesetzten Gemeinderat. Es dürften positive 365 Tage werden», antwortet er. Pfarrer Zacharie Wasuka hofft auf mehr Beteiligung in der Kirchgemeinde. Besonders dem Kirchenchor und dem Frauenverein fehle es an Nachwuchs. Für das Glück war Kaminfeger Roland Frei zuständig, er verteilte kleine Kaminfegeranhänger an die Besucher.

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