Die grosse Braten-Schlemmerei der Sänger

Am Sonntagnachmittag veranstaltete der Würenloser Sängerbund das Spiessbratenfest.

Das Fleisch wird von Albert Egli gebraten. (Muriel Zweifel)

Das Fleisch wird von Albert Egli gebraten. (Muriel Zweifel)

Es riecht<em> nach Zimt am Crêpestand.</em>

Es riecht<em> nach Zimt am Crêpestand.</em>

Verena Sutter und Othmar Bingesser.

Verena Sutter und Othmar Bingesser.

In der Küche: René von Almen.

In der Küche: René von Almen.

Zwölf Uhr: Der bunt dekorierte Gmeindschäller beginnt sich zügig mit Gästen zu füllen. Es sind Freunde und Mitglieder des Sängerbundes Würenlos, aber auch Neuzuzüger aus dem Dorf, die ihren Weg hierher gefunden haben.

Veranstalter des Anlasses ist der Sängerbund Würenlos. Mit der Unterstützung von Ehemaligen und Freiwilligen hat er vergangenen Sonntag zum Spiessbratenfest im Gmeindschäller eingeladen.

Unter den rund 100 Gästen kam rasch gute Stimmung auf. Für die Helfer in der Küche und im Service heisst dies vor allem Arbeit. «Für uns bedeutet das Fest Hochbetrieb, trotzdem macht uns die Arbeit viel Freude», sagt René von Almen. Er packte in der Küche mit an.

35 Kilo Fleisch gebraten

Serviert wurde Schweinshalssteak mit Nudeln und Nüsslisalat. «35 Kilo Fleisch werden heute am Spiess gebraten», sagt Grillmeister Albert Egli.

Auch die selber zubereiteten Desserts liessen die Herzen der Besucher höherschlagen. Der süsse Duft von Zimt und Zucker erfüllte schon bald den Saal: Am Crêpe-Stand bereiteten Cornelia Späth und Marianne von Almen die Teigrollen zu.

Bis halb fünf dauerte der Festschmaus. Anschliessend stiessen Veranstalter und Helfer gemeinsam auf einen gelungenen Anlass an.

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