Public Viewing mit der jüngsten Fankurve

Am Public Viewing in der Werkstatt-Bar feierten die Fans den Schweizer Fussballsieg.

Die junge Fankurve jubelt. (Gaby Kost)

Die junge Fankurve jubelt. (Gaby Kost)

Fans tragen stolz das Schweizer Kreuz. (Gaby Kost)

Fans tragen stolz das Schweizer Kreuz. (Gaby Kost)

Die Würenloser Fankurve ist eine Kinderschar im oberen Stockwerk der Werkstatt-Bar. (Gaby Kost)

Die Würenloser Fankurve ist eine Kinderschar im oberen Stockwerk der Werkstatt-Bar. (Gaby Kost)

Die Schweizer Fans hatten beim Public Viewing viel zu feiern. (Gaby Kost)

Die Schweizer Fans hatten beim Public Viewing viel zu feiern. (Gaby Kost)

Dieser Fan ist müde vom Jubeln. (Gaby Kost)

Dieser Fan ist müde vom Jubeln. (Gaby Kost)

Die Emotionen fliegen hoch. (Gaby Kost)

Die Emotionen fliegen hoch. (Gaby Kost)

Grosser Bildschirm im alten Bahnhof. (Gaby Kost)

Grosser Bildschirm im alten Bahnhof. (Gaby Kost)

Rot-weisse Farben, fröhliche Gesichter, schwingende Fahnen und ein tobendes Getöse gab es beim Public Viewing in der Werkstatt-Bar im alten Bahnhof Würenlos zu erleben. Denn die Schweiz spielte am letzten Freitag gegen Serbien und gewann das Spiel mit 2:1.

Helen Felder, Bruno Bumbacher und ihr Team hatten alle Hände voll zu tun. Vor Beginn des WM-Spiels am Freitagabend kamen Fans in Scharen, um beim Fussballmatch Schweiz gegen Serbien in bester Gesellschaft zu sein.

Zelt für Fussballfans

Im 130 Jahre alten Bahnhofsgebäude, das Bruno Bumbacher im Jahr 2005 gekauft und mit viel Engagement und Herzblut zu einem Lokal umgebaut hat, findet während der Fussballweltmeisterschaft ein Public Viewing statt. Damit alle Fussballfans Platz haben, wurden zusätzlich ein Zelt und eine Verpflegungshütte aufgestellt.

Je nach Fussballspiel wird ein passendes Menü angeboten. So konnten Hungrige am letzten Freitag entweder mit Raclette oder Ghackets und Hörnli satt werden. Insgesamt fünf Bildschirme und eine Grossleinwand erlauben den maximal 450 Personen eine gute Sicht auf das Geschehen in Moskau.

Die Stimmung war vorerst verhalten, schoss doch Serbien bereits nach fünf Minuten ein Tor. Das änderte sich aber in der zweiten Halbzeit: Als Shaqiri das 2:1 für die Schweiz schoss, flippten die Fans aus. Die Würenloser Fankurve, eine Kinderschar im oberen Stockwerk der Werkstatt, jubelte noch nach dem Spiel lautstark lange weiter.

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