Mehrere hundert Besucher zog es an den Frühlingsmarkt

Das Wetter am «Früeligsmärt» in Würenlos war wahrlich frühlingshaft. Entsprechend zahlreich erschienen die Marktbesucher.

Der «Füeligsmärt»<em> im Industriegebiet Grosszelg in Würenlos lockte wie in den Vorjahren mehrere hundert Besucher an.Melanie Bär.</em>

Der «Füeligsmärt»<em> im Industriegebiet Grosszelg in Würenlos lockte wie in den Vorjahren mehrere hundert Besucher an.Melanie Bär.</em>

Jugendarbeiterin Brigitte Walder <em>bepflanzte mit Jugendlichen Gemüsebeete.</em>

Jugendarbeiterin Brigitte Walder <em>bepflanzte mit Jugendlichen Gemüsebeete.</em>

Dimitra und Doris Panagiotakis <em>und Alexandra Imhof (v. l.).</em>

Dimitra und Doris Panagiotakis <em>und Alexandra Imhof (v. l.).</em>

Hamburger <em>war eines der Angebote.</em>

Hamburger <em>war eines der Angebote.</em>

Martin Spühler <em>und Daniela Denia.</em>

Martin Spühler <em>und Daniela Denia.</em>

Der Würenloser Winzer Martin Wetzel <em>an seinem Stand im Gespräch mit einer Besucherin.</em>

Der Würenloser Winzer Martin Wetzel <em>an seinem Stand im Gespräch mit einer Besucherin.</em>

«Wir sind sehr zufrieden, es kamen viele Besucher», resümiert Doris Panagiotakis vom OK des Würenloser Frühlingsmarkts. Zusammen mit den Töchtern Alexandra und Dimitra verkaufte sie Produkte aus Griechenland, dem Heimatland ihres Mannes. Er hat seine Arbeit bereits bei der Olivenernte getan und genoss ein paar Meter abseits vom Stand die Sonne und das Markttreiben.

Am Anfang seiner Arbeit steht hingegen der Gewerbeverein. Er nutzte den Markt, um die Bevölkerung zur Weihnachtsbeleuchtung zu befragen. Wer wollte, konnte am Stand auf einer Vorlage einen eigenen Vorschlag skizzieren. Am «Christchindlimärt» wird dann das Siegerprojekt bestimmt.

«Wer die Beleuchtung kritisiert, kann jetzt Vorschläge bringen», sagt OK-Präsident Michael Spühler. Am Nachbarstand standen die Jugendlichen im Einsatz.

Im Rahmen des Projekts «Garten jEden» bepflanzten sie die ersten Beete, die nun an öffentlich zugänglichen Orten in der Gemeinde platziert werden. «Sie sollen zu einem Begegnungsort werden», so Jugendarbeiterin Brigitte Walder.

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