«Sich selber bleiben»

«Uns Schwestern war es wichtig, für unsere Festansprache eine Frau zu gewinnen, und wir haben an oberster Stelle angefragt», sagt Priorin Irene.

Abt Urban Federer.

Abt Urban Federer.

Würenloser Ammann Toni Möckel.

Würenloser Ammann Toni Möckel.

Priorin Irene Gassmann stösst mit Regierungsrat Markus Dieth an.

Priorin Irene Gassmann stösst mit Regierungsrat Markus Dieth an.

Bundesrätin Doris Leuthard im Gespräch mit Schwester Matthäa, einer der Fahrer Benediktinerinnen.Melanie Bär

Bundesrätin Doris Leuthard im Gespräch mit Schwester Matthäa, einer der Fahrer Benediktinerinnen.Melanie Bär

«Ich bin natürlich gerne gekommen und musste deshalb nicht lange in der Agenda nachschauen», sagt Bundesrätin Doris Leuthard. In ihrer Ansprache zog sie Parallelen zwischen der Klostergemeinschaft und der Schweiz: «Die Benediktinerinnen behaupten sich, weil sie sich selber bleiben und dennoch mit dieser anderen Welt zusammenarbeiten, ohne Angst.»

Priorin Irene sagt, es sei ihr und den Schwestern bewusst, dass sich in den kommenden Jahren vieles verändern werde, sie nicht wüssten, wie die Zukunft aussehen werde. «Doch wir sind überzeugt, dass hier an diesem Ort, am Rande der Stadt, weiterhin benediktinische Spiritualität gelebt wird.» Um ein Stück ihrer Geschichte festzuhalten, haben sich die Schwestern selber ein Geburtstagsgeschenk gemacht: Im September erscheint das Buch «Ora et labora» (B eten und arbeiten), in dem ihre Lebens- und Berufungsgeschichten festgehalten sind.

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