Dieser Markt trotzt Kälte und Regen

Der 22. Weihnachtsmarkt stiess trotz Regen auf viel Anklang.

Weihnachtsdekoration stimmt auf die Adventszeit ein.

Weihnachtsdekoration stimmt auf die Adventszeit ein.

Auch verschiedene Vereine aus dem Dorf und Umgebung sind vor Ort.

Auch verschiedene Vereine aus dem Dorf und Umgebung sind vor Ort.

Süsse Leckereien gibt es an jeder Ecke.

Süsse Leckereien gibt es an jeder Ecke.

Heisser Käse zur Aufwärmung.

Heisser Käse zur Aufwärmung.

Weihnachtliche Stimmung trotz Regen.

Weihnachtliche Stimmung trotz Regen.

Heisse Spezialitäten wärmen auf.

Heisse Spezialitäten wärmen auf.

Hausgemachte Produkte gibt es auch zu kaufen.

Hausgemachte Produkte gibt es auch zu kaufen.

Ein "Probiererli" für die Besucher.

Ein "Probiererli" für die Besucher.

Die Adventskränze stehen bereit.

Die Adventskränze stehen bereit.

Das Nostalgie Karussell darf nicht fehlen.

Das Nostalgie Karussell darf nicht fehlen.

Graue Wolken verhängen den Himmel, es regnet in Strömen. In der Ferne ragt der Wipfel des bunt behängten Tannenbaums über den Hausdächern hervor. Es erklingt Musik: Der 22. Weihnachtsmarkt ist eröffnet.

Trotz des schlechten Wetters haben am vergangenen Samstag 55 Aussteller ihre Stände entlang der Chilegasse aufgestellt und auf dem Sternenplatz drehte ein Nostalgiekarussell unermüdlich seine Runden. Organisiert wird der Markt von der Kulturkommission Spreitenbach.

«Wegen der vielen Märkte in der Region haben wir das Datum eine Woche vor die Adventszeit geschoben», erklärt die Verantwortliche Silvia Pinato. Dabei wurde der Weihnachtsmarkt am Freitagabend mit dem Baumschmücken eingeläutet. Mithilfe der Feuerwehr und der Bräusi-Vögel Gugge wurden Bastelarbeiten von Kindern und Erwachsenen an den Baum gehängt.

Nicht nur für Vereine aus dem Dorf

Mit tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen und Regenschirmen schlenderten dann am Samstag die ersten Besucher bereits zur Mittagszeit durch die Marktstände. Von Weihnachtsdekoration über süsse Leckereien bis hin zu Schmuck wurde alles angepriesen.

Auch die jüngsten Besucher kamen auf ihre Kosten: Neben der Kirche wurde ein Ponyreiten angeboten. Wem es zu kalt wurde, der konnte sich in der Kaffeestube im Pfarreiheim mit Tee und Kuchen des Frauenvereins aufwärmen.

«Ursprünglich war es die Idee, dass nur Vereine aus dem Dorf am Weihnachtsmarkt mitmachen», erklärt Pinato und fügt an: «Aber weil es in den letzten Jahren immer weniger Aussteller gab, wurde der Markt für Anbieter aus allen Regionen geöffnet.» So verkaufen nun Aussteller aus der ganzen Schweiz ihre Ware im Dorfkern.

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